Informations you want to know about stuff you use or eat

Für die europäischen Leser die Fakten bezüglich des Transatlantischen Freihanselsabkommen mit der USA:

am besten zusammengefasst hier in diesem VIDEO:http://www.youtube.com/watch?v=nmiBCetGO-s

 

 

Monsanto’s Dirty Dozen: The 12 Most Awful Products Made By Monsanto


April 15, 2013


19-Jähriger erfindet Möglichkeit gegen Plastikmüll in den Ozeanen

19 year old invents solution against plastic waste in the oceans


Plastik, ein Segen und Fluch zugleich für unsere moderne Zeit. Denn Kunststoffe werden in vielen Gebieten eingesetzt und verursachen gleichzeitig massive Müll- und Umweltprobleme. In unseren Weltmeeren schwimmen riesige Müllteppiche aus Plastikabfällen. Alleine im sogenannten “Great Pacific Garbage Patch” (großer Pazifikmüllfleck), östlich und westlich von Hawaii, sammeln sich aufgrund der Meeresströmung und Erdrotation die Plastikabfälle aus der ganzen Welt. Forscher vermuten eine gigantische Endlagerstätte für Plastikmüll auf einer Fläche, die ca. die vierfache Größe von Deutschland ausmacht und auf mehr als 100 Millionen Tonnen Abfall geschätzt wird.
Kritisch ist vor allem der Zerfall der Kunststoffe, bedingt durch den Abtrieb der Meeresbewegungen und durch die Sonneneinstrahlung. Das Plastik zerfällt in kleinste Teilchen, die von Meeresbewohnern und Seevögeln gefressen werden. Beim Zerfall können zudem potenzielle Giftstoffe freigesetzt werden, die das Meerwasser vergiften und über die Nahrungskette auch wieder beim Menschen landen. Der 19-Jährige Niederländer Boyan Slat hat nun eine Möglichkeit erfunden, wie weltweit Millionen Tonnen an Plastikabfall in den Meeren gesammelt und recycelt werden können.
Boyan hat Pläne für eine Anordnung von Müllsammelstellen in den Ozeanen veröffentlicht, die geeignet sind um ca. 7,25 Millionen Tonnen Plastikmüll innerhalb von fünf Jahren aus den Weltmeeren zu fischen. Die Müllsammelstelle auf dem Meer besteht aus schwimmenden Sieben und einer Plattform für das Verarbeiten des eingesammelten Mülls direkt vor Ort. Verankert werden sollen diese schwimmenden Auffangsiebe an 24 aufgrund der Meeresströmungen geeigneten Stellen in unseren Ozeanen. Der Plastikmüll wird somit alleine durch die Kraft der Natur in die Auffangvorrichtungen gespült. Bei der Verarbeitung wird der Müll von Plankton getrennt, gefiltert und zum Recyceln gelagert. Die von Boyan in Leben gerufene Stiftung Ocean Cleanup Foundation wurde bereits von der Technischen Universität Delft mit einem Preis für das technische Design ausgezeichnet. Das System befindet sich zwar noch in der Pilotphase, aber Boyan ist auf dem besten Wege seine Pläne in die Tat umzusetzen. Wir drücken ihm ganz fest beide Daumen für das Gelingen seines Vorhabens, die Weltmeere vom Plastikmüll zu säubern.

 TED Youtube Video

SLH/WeeYoo, Foto: Screenshot Youtube Video Boyan Slat at TEDxDelft © http://ow.ly/jCvjB 

http://www.weeyoo.de/19-jaehriger-erfindet-moeglichkeit-gegen-plastikmuell-in-den-ozeanen/

 

Aluminium im Alltag

Gespräch mit Chris Exley

Tagtäglich sind wir von Aluminium umgeben: Doch nicht nur in Autos oder Dosen steckt das beliebte Leichtmetall, sondern auch im Trinkwasser, in Deos oder Tabletten. Wie gefährlich ist der Stoff für unsere Gesundheit? Der britische Aluminiumexperte Chris Exley im Interview.

Aluminium ist der Alleskönner in unserem Alltag – ob als rostfreies Baumaterial, als Leichtmetall im Autobau oder als geschmacksneutrale Verpackung. Weniger bekannt ist allerdings: Aluminium ist auch Inhaltsstoff von Medikamenten und Kosmetikartikeln wie Impfstoffen oder Deos. Aber ist sein Einsatz unbedenklich? Wurde der Alleskönner auf Gesundheitsrisiken hin genügend erforscht? Der Toxikologe Chris Exley sieht Nachholbedarf und erklärt im Interview, warum.

ARTE: Wozu braucht man Aluminium im Deo?

CHRIS EXLEY: Einige Deos enthalten Aluminiumsalze. Hersteller behaupten, das verschließe nur die Poren und verhindere das Schwitzen. Dass das Aluminium auf die Schweißdrüse einwirkt, kann aber weitere Konsequenzen haben als das alleinige Unterbinden der Achselschweißbildung. Folgen, die man bis jetzt überhaupt noch nicht vermutet.

Aluminiumsalze in Deos stehen im Verdacht, Brustkrebs auszulösen. Können Sie das bestätigen?

Inzwischen gibt es Unmengen von Hinweisen eines direkten Zusammenhangs zwischen Aluminium und Brustkrebs: Bei Frauen mit Brustkrebs konnte ein erhöhter Aluminiumgehalt in der Brust nachgewiesen werden. Woher das Aluminium kommt? Womöglich von aluminiumhaltigen Deos. Um das endgültig zu beweisen, fehlen uns die Untersuchungen.

Aluminium findet man auch in Sodbrenntabletten oder Impfstoffen. Warum?

Aluminium ist effizient, denn es ist eines der reaktionsfreudigsten chemischen Elemente. Gegen Sodbrennen braucht man Medikamente, die den pH-Wert der Magensäure normalisieren. Aluminiumsalze sind bekannt dafür, sowohl als Säure als auch als Base reagieren zu können und den pH-Wert in beide Richtungen zu neutralisieren.
Als Hilfsstoff in Impfstoffen steigert Aluminium die Immunreaktion. Die Sicherheit von Aluminium in diesen Anwendungen wurde allerdings nie getestet.

Was weiß man über die Wirkung von Aluminium in unserem Körper?

Aluminium ist ein Nervengift, kann Menschen krank machen und sogar töten. Wenn hohe Mengen von Aluminium ins Gehirn gelangen, löst es eine Enzephalopathie aus, bei der massenhaft Gehirnzellen absterben. Wir wissen außerdem, dass Aluminium die Knochenstruktur und -bildung beeinflusst. In geringen Mengen kann unser Körper mit dem reaktionsfreudigen Stoff umgehen, ihn verkraften. Er kann aber auch anfälliger für Krankheiten werden.

Wann hat Aluminium zum Tod geführt?

Die neurotoxische Wirkung von Aluminium wurde mit dem Auftreten der Dialyse-Demenz bei Nierenpatienten in den 1970er Jahren bekannt: Als die Dialyse-Behandlung bei Patienten mit Nierenunterfunktion eingeführt wurde,
reinigte man ihr Blut mit Leitungswasser, das Aluminium enthielt. Die Dialyse-Patienten entwickelten Gehirnstörungen und viele starben daran. Das Aluminium war im Blut verblieben und
ins Hirn gewandert.

Aluminiumverbindungen werden heute auch zur Trinkwasseraufbereitung eingesetzt. Seit 2001 ist der Aluminiumanteil im Trinkwasser auf 0,2 Milligramm pro Liter begrenzt. Ist das ausreichend?

Aluminium im Trinkwasser ist unser geringstes Problem, denn hier existiert immerhin ein Grenzwert. In den meisten Fällen liegt er sogar bei fast 0,05 Milligramm pro Liter, dem empfohlenen Wert. Doch haben bei der Festlegung dieses Höchstwerts seitens der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weniger gesundheitsrelevante Kriterien eine Rolle gespielt, als vielmehr geschmackliche und optische Gründe.

Der Dokumentarfilm „Die Akte Alu“ zeigt einen Alzheimer-Patienten, der über 28 Jahre Tabletten gegen Sodbrennen eingenommen hat. Begünstigt Aluminium die Alzheimer-Erkrankung?

Man müsste die genauen Daten des Patienten kennen, aber es gibt vergleichbare Fälle: 1988 war eine Frau sehr hohen Dosen im Trinkwasser ausgesetzt und verstarb 2005. Bei der Obduktion ihres Gehirns stellten wir eine aggressive Form der Alzheimer-Krankheit und einen hohen Aluminiumgehalt fest. Und selbst im Beipackzettel von Tabletten gegen Sodbrennen wird dazu geraten, das Medikament nicht über lange Zeiträume einzunehmen, um einen erhöhten Aluminiumspiegel zu vermeiden. Dieser Hinweis gehört in Großbuchstaben auf die Packung – wie es bei Zigaretten der Fall ist.



Der Toxikologe Chris Exley ist Professor für Bioanorganische Chemie an der Keele University, England.
Seit 1984 forscht er zu den Risiken von Aluminium
Warum sehen Gesundheitsorganisationen bislang keinen Handlungsbedarf?

Die Behörden für Lebensmittelsicherheit wie die EFSA vertreten in erster Linie die Industrie. Als unser Institut an der Keele University Daten über den viel zu hohen Aluminiumgehalt in Säuglingsmilchpulver veröffentlichte, gaben die EFSA oder die Food Standard Agency hier in Großbritannien nicht einmal einen Kommentar ab.

Wird Aluminium zum neuen Asbest?

Aluminium ist bereits ebenso gesundheitsschädlich wie Blei oder Asbest. Hätten wir mehr Forschungsgelder, würden wir aufklären können, wie schädlich es wirklich ist.

Gibt es einen wissenschaftlichen Konsens über die Gefahren von Aluminium?

Das Thema polarisiert. Und der Einfluss der Aluminiumlobby auf Regierungen und deren Forschungssubventionen ist immens. Doch sollte man beweisen können, dass Aluminium eine Ursache für Alzheimer ist, wären ganze Industriezweige betroffen. Das käme einem Einbruch der Börsenkurse gleich.

INTERVIEW: KRISTIN BARTHOLMESS für das ARTE Magazin
(http://www.arte.tv/de/aluminium-im-alltag/7342282,CmC=7367910.html)

The Natural Ingredient You Should Ban from Your Diet
By Leah Zerbe

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Don't let a natural ingredient disrupt the health of your gut. Carrageenan-free products are available.
Sometimes eating something natural isn't good for you.
A completely unnecessary ingredient derived from red seaweed hides out in a lot of your favorite foods, causing inflammation, gut irritation, and potentially, cancer. Many food manufacturers—even some makers of commercial organic foods—are adding carrageenan to foods like yogurt, chocolate, soymilk, and even ice cream to give the foods a thicker consistency and to make low-fat versions taste fuller. It's often added to beverages to keep their ingredients from separating; you'll find it in many nutritional shakes, milk products, and milk replacements. The ingredient even crops up in certain frozen dinners, soups, and commercial broth products.
"What's striking to me is that carrageenan has no nutritional value," says Charlotte Vallaeys, director of Farm and Food Policy at the Cornucopia Institute, an organic watchdog group that promotes family-scale farming. The organization has been critical of carrageenan's approved use in organics and recently launched a nationwide petition urging the U.S. Food and Drug Administration (FDA) to ban the ingredient from the food supply.
Its use in beverage products could be completely eliminated if companies printed "Shake Well" on their packages, since carrageenan essentially makes sure liquids remain mixed.
Although derived from a natural source, carrageenan appears to be particularly destructive to the digestive system, triggering an immune response similar to that your body has when invaded by pathogens like Salmonella. The result is inflammation, and potentially chronic inflammation if you regularly eat or drink products containing carrageenan.
"Carrageenan predictably causes inflammation, which can lead to ulcerations and bleeding," explains veteran carrageenan researcher Joanne Tobacman, MD, associate professor of clinical medicine at the University of Illinois School of Medicine at Chicago. She says the food ingredient irritates by activating an immune response that dials up inflammation. Her previous work showed a concerning connection between carrageenan and gastrointestinal cancer in lab animals, and she's involved with ongoing research funded through the National Institutes of Health that is investigating carrageenan's effect on ulcerative colitis and other diseases like diabetes.
Cornucopia Institute has also collected firsthand accounts of people suffering from bloating, irritable bowel disease, and inflammatory bowel disease, noting many achieve symptoms relief when they cut carrageenan from their diets.
The concern over food-grade carrageenan isn't new. Beginning in the 1960s, researchers started linking the ingredient to gastrointestinal disease in lab animals, including ulcerative colitis, intestinal lesions, and colon cancer.
Here's how to cut carrageenan from your diet:
Scan the label. Carrageenan must legally appear on a food label, so check labels of even organic foods to see if it's an ingredient if you want to avoid it. While organic foods ban the use of GMOs, chemical pesticides, and toxic synthetic additives, the program does allow carrageenan. The U.S. Department of Agriculture's National Organic Standards Board isn't set to vote on removing it from organics for four more years.
Speak up. Sign the Carrageenan Petition to the FDA to let the federal agency you don't want this ingredient in the food chain.
(http://www.rodale.com/carrageenan-side-effects?cm_mmc=Facebo-_-Rodale-_-Content-RecentNews-_-TheMostHarmfulNaturalIngredient)

 

The Tulsi Plant Can Be Used To Remove Fluoride From Drinking Water

tulsi
Andrew Puhanic
Globalist Report
An exciting and new water treatment breakthrough has been announced that will now make the removal of fluoride from the drinking water supplies of the world’s poorest people more affordable than ever.
Researchers from Rajasthan University in India have discovered that the Tulsi plant, also known as Holy Basil, can be used to significantly reduce the amount of fluoride in drinking water.
At present, the most reliable methods used to remove excessive fluoride from drinking water are either too expensive or not suitable for the environments where they are needed most.
The method discovered by researchers from Rajasthan University is safe, cheap and readily available, making it an ideal alternative for communities who can’t afford to use the more advanced techniques of removing fluoride that are readily available in the West.
An experiment was conducted in the Yellareddyguda village of Narketpally Mandal. The researchers soaked 75mg of Tulsi leaves in 100ml of water that contained 7.4 parts per million of fluoride in the water.
After only soaking the Tulsi leaves for eight hours, it was discovered that the level of fluoride in the water was reduced from 7.4 parts per million, to only 1.1 parts per million.
At present, the World Health Organization recommends that the safe level of fluoride in drinking water is between 0.5 to 1 parts per million.
The dangers of drinking water that contains high levels of fluoride are well known. Some of the known side effects of drinking water that contains fluoride are dental fluorosisreduced intelligence in children and a damaged nervous system.
This new water treatment option could now provide the world’s poorest people an opportunity to remove excessive fluoride from their drinking water supplies.
However, more research is still needed to identify and validate the effectiveness of using Tulasi leaves as a means of removing fluoride from drinking water supplies.
Considering the cost-prohibitive nature of other more reliable water treatment techniques, if the Tulsi plant is conclusively proven to be effective in removing fluoride from drinking water, then we may witness a revolution in water treatment, providing options to areas where none currently exist.
Andrew Puhanic is the founder of the Globalist Report. The aim of the Globalist Report is to provide current, relevant and informative information about the Globalists and Globalist Agenda. You can contact Andrew directly by visiting the Globalist Report
(Source: http://www.trueactivist.com)

 

 

Jetzt mit Gift-Garantie!

Einserkastl | Severin Corti, 14. April 2013, 20:30

Das wirklich gefährliche Gift gelangt ausgerechnet über die "schützende" Verpackung ins Essen

Es ist schon absurd: Einerseits sind Hygiene, Keimfreiheit und genormte Sicherheit längst ein Hauptaugenmerk bei der "Qualität" industrieller Lebensmittel. Und anderseits gelangt das wirklich gefährliche Gift ausgerechnet über die "schützende" Verpackung ins Essen.
Die Rede ist vom Plastikweichmacher Bisphenol A, der den Komfort des modernen Menschen zwar in zahllosen Anwendungen erhöht - aber die unglückselige Eigenschaft hat, schon bei geringster Dosierung ins Hormonsystem einzugreifen. Besonders dramatisch wirkt er in " lebensmittelechten" Plastikverpackungen und speziell in der Innenwandbeschichtung von Konservendosen. Das hat jetzt eine Studie der französischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (Ages) erstmals nachgewiesen.
Demnach hat Bisphenol A speziell bei Schwangeren massive Auswirkungen auf die spätere Gesundheit des Kindes - so kann es schon in weit geringerer Menge Brustkrebs verursachen als bisher angenommen.
Laut Studie liegen die EU-Grenzwerte für die zulässige Tagesdosis nämlich um einige Tausend über dem, was toxikologisch unbedenklich wäre. Frankreich fordert jetzt ein Verbot von Bisphenol A. Nur: Ein Ersatzstoff für seine multiplen Einsatzgebiete ist noch nicht in Sicht. Einstweilen hilft also nur, auf vorgefertigtes Plastikessen zu verzichten, am Markt einzukaufen und selbst zu kochen, statt Plastikfutter aufzuwärmen. (Severin Corti, DER STANDARD, 15.4.2013)
 
(http://derstandard.at/1363707906369/Jetzt-mit-Gift-Garantie)


Monsanto vs. Mutter Erde

Verfasst am: 9 April 2013
Es ist unfassbar, doch Monsanto & Co. schlagen wieder zu. Die profitgierigen Biotech-Firmen wollen die alleinige Kontrolle über das Saatgut haben -- die Quelle unserer Nahrung. Alltägliche Obst- und Gemüsesorten, wie Gurken, Broccoli und Melonen, wollen sie patentieren und Züchter quasi dazu zwingen, sie für das Saatgut zu bezahlen oder eine Anklage zu riskieren, wenn sie es nicht tun.

Noch können wir sie davon abhalten, Mutter Erde aufzukaufen. Firmen wie Monsanto haben Lücken im EU-Recht gefunden, um Exklusivrechte an konventionellem Saatgut zu erhalten. Wir müssen diese Lücken also schließen, bevor ein gefährlicher, globaler Präzedenzfall geschaffen wird. Dafür müssen entscheidende Länder wie Deutschland, Frankreich und die Niederlande -- wo der Widerstand bereits wächst -- eine Abstimmung fordern, um Monsantos Pläne zu stoppen. Die Avaaz-Gemeinschaft hat Regierungen schon oft zum Umdenken gebracht und wir können es noch einmal schaffen.

Viele Landwirte und Politiker sind bereits dagegen -- jetzt brauchen wir nur noch Bürgerstimmen, um diese Länder dazu zu drängen, Monsanto von unseren Lebensmitteln fernzuhalten. Unterzeichnen und verbreiten Sie jetzt die Kampagne, um unsere Lebensmittel zu verteidigen.
(http://www.avaaz.org/de/monsanto_vs_mother_earth_loc/?fXudCdb&pv=42)

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